Ludwig-Erk-Schule

Evaluationsbogen

zur Arbeit in der Vorbereitungsgruppe und in den iSB

Diese Umfrage ist bis zum 10.08.2018 zur Bearbeitung freigeschaltet.

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

danke, dass Sie an der Umfrage teilnehmen!

Diese erste Evaluation der Implementierungsphase soll uns ermöglichen, einen ersten Eindruck zur Arbeit innerhalb der inklusiven Schulbündnisse zu erhalten und ggf. zu Anpassungen im weiteren Prozess führen.

Die Umfrage gliedert sich in 6 Blöcke:
1) Ihre Daten
2) Teil 1: Allgemeines zu den Sitzungen der Vorbereitungsgruppe
3) Teil 2: Mögliche Chancen in der Mitarbeit in der Vorbereitungsgruppe
4) Teil 3: Mögliche Chancen der inklusivern Schulbündnisse
5) Teil 4: Mögliche Stolpersteine der inklusiven Schulbündnisse
6) Teil 5: Mögliche Stolpersteine - Konzept der Vorbereitungsgruppe

Klicken Sie für die Bearbeitung der Fragen-Blöcke bitte die Reiter oberhalb der Fragen an (Daten, Teil 1, Teil 2, ...).
Eine Unterbrechung bzw. Zwischenspeicherung ist leider nicht möglich.

Wenn Sie zu einem Punkt oder zu mehreren etwas ergänzen oder ein Beispiel geben wollen, tragen Sie dies bitte am Ende eines Blocks (Teil 1, 2,...) ein. Schreiben Sie vor Ihre Äußerung einfach die Nummer der Frage.

Nach der Beantwortung aller Fragen klicken Sie bitte auf "Absenden". Danach sehen Sie Ihre Antworten in einer Übersicht.
Falls Sie ggf. eine Frage vergessen haben sollten, wird Ihnen dies angezeigt. Sie müssen dann die fehlende/n Frage/n noch bearbeiten. Ihr Eva-Bogen wird nämlich nur vollständig abgesendet.

Der Eva-Bogen im PDF-Format zum Ausdrucken.

Daten
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5

Mein Nachname, Vorname: *

Meine Schule: *

Schulort: *

Meine Schulnummer: *

Ich bin im ISB ...(?) tätig. *
OF Mitte Ost 1 Ost 2 West 1 West 2

Wechseln Sie zum Karteireiter "Teil 1"

1.1 Es gab innerhalb der Implementierungsphase im Schuljahr 2017/18 genügend Treffen der Vorbereitungsgruppen. *
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trifft eher zu
trifft eher nicht zu
trifft überhaupt nicht zu
(derzeit) keine Einschätzung möglich

1.2 Das Zeitfenster der Sitzungen reichte zur Klärung aller Anliegen aus. *
trifft voll zu
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trifft eher nicht zu
trifft überhaupt nicht zu
(derzeit) keine Einschätzung möglich

1.3 Die Planung der Sitzung war strukturiert und gut. *
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trifft überhaupt nicht zu
(derzeit) keine Einschätzung möglich

1.4 Die Rollen der Mitglieder waren klar verteilt. *
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trifft überhaupt nicht zu
(derzeit) keine Einschätzung möglich

1.5 Die einzelnen Aufgaben und Ziele waren definiert. *
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trifft überhaupt nicht zu
(derzeit) keine Einschätzung möglich

Kommentar/Beispiel zu Teil 1

Wechseln Sie zum Karteireiter "Teil 2"

2.1 Die Ressourcenverteilung fand transparent für alle statt. *
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trifft überhaupt nicht zu
(derzeit) keine Einschätzung möglich

2.2 Es konnte ein gemeinsames Verständnis zur Umsetzung der Inklusion entwickelt werden. *
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(derzeit) keine Einschätzung möglich

2.3 Es gab genügend Raum für Austausch. *
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(derzeit) keine Einschätzung möglich

2.4 Es wurden gemeinsame Grundsätze entwickelt. *
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(derzeit) keine Einschätzung möglich

2.5 Es konnten klare Strukturen geschaffen werden. *
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trifft überhaupt nicht zu
(derzeit) keine Einschätzung möglich

Kommentar/Beispiel zu Teil 2

Wechseln Sie zum Karteireiter "Teil 3"

3.1 Die inklusiven Schulbündnisse ermöglichten eine faire, offene und transparente Verteilung der Schülerinnen und Schüler. *
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trifft überhaupt nicht zu
(derzeit) keine Einschätzung möglich

3.2 Die inklusiven Schulbündnisse ermöglichten einen Blick aufs Ganze (alle Schülerinnen und Schüler). *
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(derzeit) keine Einschätzung möglich

3.3 Es war möglich innerhalb der Bündnisse eigene Interessen konstruktiver zu verzahnen. *
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(derzeit) keine Einschätzung möglich

3.4 Mittels der iSB wurde die Chancengleichheit aller Schülerinnen und Schüler erhöht. *
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(derzeit) keine Einschätzung möglich

3.5 Die Zusammenarbeit brachte eine hohe Transparenz mit sich. *
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(derzeit) keine Einschätzung möglich

3.6 Die iSB ließen einen großen Gestaltungsspielraum zu. *
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(derzeit) keine Einschätzung möglich

3.7 Die Arbeit in den iSB ermöglichte Impulse zur allgemeinen Schulentwicklung zu setzen. *
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(derzeit) keine Einschätzung möglich

3.8 Die iSB führten zu einer gemeinsamen Verantwortung für die Schullaufbahn. *
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(derzeit) keine Einschätzung möglich

3.9 Die iSB hatten als Folge, dass Schulen Konzepte entwickeln müssen. *
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(derzeit) keine Einschätzung möglich

3.10 Die iSB führten zu einer Verbesserung von Unterricht aller Schülerinnen und Schüler. *
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(derzeit) keine Einschätzung möglich

3.11 Die iSB unterstützten den Transfer von Fachlichkeit in der Zusammenarbeit mit den BFZ. *
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3.12 Die iSB erforderten eine Kooperation aller Beteiligter. *
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(derzeit) keine Einschätzung möglich

3.13 Die Etablierung der iSB führte zu einer guten Kommunikationsstruktur. *
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(derzeit) keine Einschätzung möglich

3.14 Die iSB sorgten für Verlässlichkeit und Kontinuität. *
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(derzeit) keine Einschätzung möglich

3.15 Die iSB führten zur Weiterentwicklung der Inklusion. *
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3.16 Es wurden inklusive Netzwerke durch die gemeinsame Arbeit geschaffen. *
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(derzeit) keine Einschätzung möglich

Kommentar/Beispiel zu Teil 3

Wechseln Sie zum Karteireiter "Teil 4"

4.1 Der Prozess der iSB war einem hohen Zeitdruck ausgesetzt. *
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(derzeit) keine Einschätzung möglich

4.2 Die weiterführenden Schulen wurden in ihrer Konkurrenz bestärkt. *
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(derzeit) keine Einschätzung möglich

4.3 Es bestand Widerstand der Lehrkräfte gegen das Verfahren. *
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(derzeit) keine Einschätzung möglich

4.4 Es bestand Widerstand der Schulen gegen das Verfahren. *
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4.5 Es bestand Widerstand der Eltern gegen das Verfahren. *
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4.6 Die Bündniskonferenzen verteilten Ressource während die BFZ „Köpfe“ verteilten. *
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(derzeit) keine Einschätzung möglich

4.7 Die Ressource IU innerhalb der iSB war zu knapp bemessen. *
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(derzeit) keine Einschätzung möglich

4.8 Die Ressource der Vorbereitungsgruppe innerhalb der iSB war zu knapp bemessen. *
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4.9 Die Verteilung der Ressourcen war problematisch. *
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4.10 Systemische Zuweisung ermöglichte eine umfassende sonderpädagogische Förderung. *
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(derzeit) keine Einschätzung möglich

4.11 Der Erhalt der Fachlichkeit wurde durch die iSB gefährdet. *
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(derzeit) keine Einschätzung möglich

4.12 Eine Herausforderung war der Umgang mit der Heterogenität der Schulen. *
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(derzeit) keine Einschätzung möglich

Kommentar/Beispiel zu Teil 4

Wechseln Sie zum Karteireiter "Teil 5"

5.1 Vertreter der üBFZ fehlten in der Vorbereitungsgruppe. *
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trifft überhaupt nicht zu
(derzeit) keine Einschätzung möglich

5.2 Die Doppelrolle der Mitglieder hier Moderatoren und Schulleiter (bzw. Vertreter d. Schulen) war schwierig. *
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(derzeit) keine Einschätzung möglich

5.3 Die Vorbereitungsgruppe wurde genutzt um Eigeninteressen der „eigenen“ Schule durchzusetzen. *
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(derzeit) keine Einschätzung möglich

5.4 Die Konzeptionszeit zur Etablierung und Umsetzung war zu knapp. *
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(derzeit) keine Einschätzung möglich

5.5 Der Tagungsort der Vorbereitungsgruppe war gut gewählt. *
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trifft überhaupt nicht zu
(derzeit) keine Einschätzung möglich

Kommentar/Beispiel zu Teil 5

Das wurde oben nicht genannt, ist mir aber auch noch sehr wichtig:

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